Westliche und chinesische Elemente im Vergleich

IGing17Die Theorie der Elemente ist fest in unserem Bewusstsein verankert, dienen diese Elemente doch als Urprinzipien allen Lebens, aus dem die Stoffe zusammengesetzt sind. Auch wenn die moderne Wissenschaft diese Elemente schon längst abgelegt hat und wir heute beispielsweise auch wissen, dass Feuer kein Element, sondern ein chemischer Wandlungsprozess ist, kennt aber die moderne Naturwissenschaft mit den vier Aggregatzuständen ähnliche Lebensbausteine.

Auch in unserer abendländischen Astrologie und im Tarot spielen die vier Elemente eine große Rolle, sie bilden sozusagen die Basis der einzelnen Grundbedeutungen. Hat man als Tarotkundiger die Elemente und die Zahlenmystik sowie die Kombinationen beider Betrachtungsweisen einmal richtig verstanden, dann erübrigen sich weitere Nachschlagewerke bezüglich der einzelnen Kartenbedeutungen. Sehen wir uns zunächst die Elemente näher an:

Sorgt für „Action“ – Feuer: Das Element Feuer entspricht im Tarot den Stabkarten. Es steht für den Tatendrang und die Energie in uns und symbolisiert Schöpferkraft, Initialisierung und Impulsivität. Treten mehrere Stabkarten in einem Kartenbild auf oder ist ein Horoskop „feurig“ geprägt, kann man davon ausgehen, dass das Thema entsprechend voller Energie und Enthusiasmus steckt. Das Feuer ist notwendig, um uns Ansporn zu geben, uns zu Taten zu bewegen und Ideen zu realisieren. Es sorgt auch für Lebensfreude. Ein Überschuss an Feuer hingegen kann uns zu impulsiven und unüberlegten Handeln verleiten.

Für das richtige „Feeling“ – Wasser: Das Element Wasser steht im Tarot für den Satz der Kelche, die je nach Kartendeck auch als „Becher“ oder „Schalen“ bezeichnet werden. Das Wasser spiegelt unsere Gefühle und Empfindungen wider, aber auch die Empfänglichkeit für die Emotionen anderer sowie die Phantasien und das Irrationale spielen bei diesem Element eine große Rolle. Ohne Wasser wären wir phantasielos, kalt und ohne Empathie. Ein Zuviel an Wasser birgt die Gefahr der Träumerei und unrealistischen Erwartungen und kann uns launisch und unreif erscheinen lassen.

Verantwortlich für Geistesblitze – Luft: Das Element Luft wird im Tarot durch die Schwerter dargestellt und repräsentiert die Welt der Gedanken und Ideen. Die Luft zeigt also alles Abstrakte an, sie gibt uns die Kraft des Unterscheidungsvermögens und der Logik. Ein Kartenbild, welches ausschließlich aus Schwertkarten besteht, lässt uns oftmals erschrecken, da die Schwerter die Welt des kühlen Intellekts, aber auch der Prüfungen und Sorgen anzeigen. Aber auch ohne Luft wären wir hilflos, denn wir brauchen die Kraft des Verstandes, um mit notwendiger Subjektivität und Differenzierungsvermögen an die Dinge heranzugehen. Die Luft hilft uns auch, Ideen zu entwickeln und die Wahrheit zu finden. Ein Zuviel an Luft steht für den bekannten „Luftikus“ und kann uns kühl und unbeständig, aber auch kopflastig und sorgenvoll erscheinen lassen.

Garantiert Bodenhaftung – Erde: Das Erdelement entspricht den Münzen im Tarot, die manchmal auch als „Pentakel“ oder „Scheiben“ bezeichnet werden. Die Münzen drücken die Bedeutung dieses Elements bereits aus: um den komplizierten Tausch von lebensnotwendigen Gütern zu vereinfachen, führte man den Geldhandel ein. Die Münzen stehen also nicht nur für alle finanziellen Belange und Geschäfte, sondern generell für die Welt des Greifbaren und Stofflichen. Deshalb stehen die Münzen auch für unsere Sinne. Das Erdelement verleiht uns Sinnlichkeit und Ausdauer und sorgt für die nötige „Bodenhaftung“. Es unterstützt uns darin, Dinge zu konkretisieren. Ein Zuviel an Erde birgt die Gefahr der Schwerfälligkeit, Einfachheit sowie Hab- und Vergnügungssucht.

Die chinesische Elementenlehre

Soweit die westlichen Elemente. Ein verwandtes Konzept ist die chinesische Fünf-Elemente-Lehre. Es handelt sich hier um ein verwandtes Modell, das über die Grundelemente Metall, Holz, Erde, Wasser und Feuer verfügt. Diese fünf  Elemente bilden den Grundstock für alle chinesischen Weisheiten, und gehen weit über den Begriff der „Esoterik“ hinaus; sie  erstrecken sich auf so uralte Disziplinen wie die traditionelle chinesische Medizin (TCM), die fernöstliche Raumlehre „Feng Shui“ oder das „I Ging“. Auch wenn sich die Elemente teilweise mit den Prinzipien der westlichen Elemente-Lehre zu decken scheinen, lassen sie sich nicht vollständig übertragen, da sie vereinzelt in der Bedeutung voneinander abweichen, wie die folgenden Erklärungen veranschaulichen:

IGing15-HolzHolz: Das Element Holz steht für den Beginn, ähnlich einem Baum, der neue Blätter hervorbringt. Holz repräsentiert das Schöpferische und Praktische und die Naturliebe. Die entsprechende Jahreszeit ist der Frühling, die Himmelsrichtung ist der Osten.

IGing14-FeuerFeuer: Wie in der westlichen Elemente-Lehre steht das Feuer für Tatendrang, Begeisterungsfähigkeit, Lebensfreude und Aktivität, ebenso für Egoismus und Aggressivität. In der chinesischen Lehre verkörpert es außerdem noch Inspiration und Intuition.  Die dazugehörige Jahreszeit ist der Sommer, die symbolische Himmelsrichtung der Süden.

IGing13-ErdeErde: Auch nach der chinesischen Philosophie repräsentiert die Erde Stabilität und Zuverlässigkeit. Das Element Erde symbolisiert die Jahreszeit Spätsommer. Eine dazugehörige Himmelsrichtung gibt es nicht, die Erde steht schlichtweg für die Himmelsmitte.

IGing12-MetallMetall: Dieses Element steht für Tatendrang und Fortschritt. Metall ist auch berechnend, entschlossen und auf Erwerb ausgerichtet. Man könnte das Metall mit einer Mischung aus Erde und Luft vergleichen. Die dazugehörige Jahreszeit ist der Herbst und die Himmelsrichtung der Westen.

IGing16-WasserWasser: Im Gegensatz zur westlichen Astrologie ist hier nicht die Welt der Emotionen angesprochen. Wasser ist klar, durchsichtig und voller Bewegung; außerdem ist es farblos und neutral – und hier liegt auch der Schwerpunkt in der Bedeutung: Achtsamkeit, Mitteilsamkeit und Ruhelosigkeit spricht man dem Wasser zu. Die Chinesen ordnen dem Wasser den Planeten Merkur zu, was einer Verwandtschaft mit dem Luftelement entspricht. Die Jahreszeit des Wassers ist der Winter, die passende Himmelsrichtung der Norden.

In der chinesischen Fünf-Elemente-Lehre gibt noch eine sehr wichtige Theorie, auf der ALLE Funktionen in der Astrologie, im I-Ging, im Feng-Shui u.a. basieren: Es geht hier um den „Wandlungsprozess“ beziehungsweise „Fütterungsprozess“ der Elemente untereinander, die in unserer westlichen Astrologie in dieser Form nicht existiert. Gemeint ist hier eine wechselseitige Erzeugung bzw. gegenseitige Vernichtung, die die Grundphilosophie bildet und so aussieht:

  • Holz erzeugt Feuer
  • Feuer bringt Erde hervor
  • Erde hinterlässt Metall
  • Metall erzeugt Wasser
  • Wasser erzeugt wiederum Holz
  • Wasser löscht Feuer
  • Feuer zerstört Metall
  • Metall zerschlägt Holz
  • Holz zerstört Erde
  • Erde vernichtet Wasser

Grafisch sind dies dann so aus – es handelt sich hier um einen Prozess, der von jedem Schüler der chinesischen Astrologie erlernt werden muss:

IGing19

Hat man sich diese Prinzipien verdeutlicht, wird klar, dass der Ansatz in der chinesischen  Astrologie oder dem I-Ging ein ganz anderer ist als in unserer abendländischen Elemente-Lehre. Die Elemente werden hier nicht nur kombiniert, sondern die Ergänzung oder derKampf untereinander spielen eine wesentliche Rolle: Ein von Wasser dominierter

Mensch besiegt einen Feuer-Typus, indem er dessen Ehrgeiz „auslöscht“. Ein Feuer-Mensch erobert sehr schnell den Metall-Typus, indem er ihn buchstäblich zum schmelzen bringt, während der Metall-Typ den Holz-Menschen durch offenen Angriff erobert usw…
Die Leserin oder der Leser hat hier sicherlich bemerkt, dass sich die chinesische Betrachtungsweise nicht unbedingt mit unserer abendländischen Theorie mischen lässt, auch wenn sich die Wandlungsprozesse teilweise auch in „unserer“ Lehre abbilden lassen. Es handelt sich hier um zwei verschiedene Systeme, die sich bestenfalls ergänzen und gut nebeneinander stehen. Trotzdem schadet es nicht, die „fremden“ Elemente zu beschnuppern und sich in noch unbekannte Betrachtungsweisen einzulesen, geben sie doch auch Aufschluss über die Denkweise anderer Kulturen.

Die chinesischen Elemente

IGing11Wer sich in der chinesischen Elementenlehre auskennt, verfügt über ein ein solides Basiswissen in der alten chinesischen Philosophie. Denn diese Elementenlehre – auch “Die Fünf Wandlungsphasen” genannt – bildet eine essentielle Grundlage , die u.a. in der chinesischen Astrologie, der chinesischen Raumkunde (“Feng Shui”), im Shiatsu, Taijiquan oder Qigong eine entscheidende Rolle spielt. Darüber hinaus kommt die Elementelehre in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sowie der  Akupunktur und mittlerweile auch in den ganzheitlichen Ansätzen  der neueren westlichen Medizin zum Einsatz.

China verfügt über eine Jahrtausende alte und tief verwurzelte Kultur, die zwar zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch die Kolonialisierung und Mitte des 20. Jahrhunderts durch eines der übelsten Geschehnisse in der Geschichte – dem Marxismus –  für den Niedergang der traditionellen Philosophie und ein radikales Umdenken in China sorgte, doch die einstige chinesische Weltanschauung lebt heute in vielen Weisheitslehren, die heute auch im Westen ausgeübt werden, weiter. Auch das Verständnis von Yin und Yang (hierzulande “Polarität” genannt) ist in der Elementenlehre entscheidend, denn die einzelnen Elemente sind entweder männlicher oder weiblicher Natur.

Was dabei chinesische Elementenlehre im Wesentlichen ausmacht, ist die Beeinflussung der Elemente untereinander. Sie können sich also gegenseitig erzeugen, sich erschöpfen, sich behindern oder sich kontrollieren. Hier kann eine regelrechte Dynamik entstehen, die eine entscheidende Rolle spielen.

Im Gegensatz zu der westlichen  Elemente-Lehre gibt es in dieser daoistischen Naturbeschreibung keine vier, sondern fünf Elemente. Sie bestehen aus Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser:

IGing15-Holz    IGing14-Feuer    IGing13-Erde    IGing12-Metall      IGing16-Wasser

Feuer, Erde und Wasser gibt es in unserer abendländischen Elementenlehre ebenso, doch sie werden zum Teil anders betrachtet und interpretiert. So steht das Element Feuer in der chinesischen Philosophie für Enthusiasmus, Tatendrang, aber auch für Egoismus und entspricht demzufolge ein Stück weit der westlichen Interpretation. Der Schwerpunkt liegt in der chinesischen Philosophie jedoch in der Ausgestaltung. So hat das Element Feuer hier durchaus etwas Schöpferisches, wogegen in der Akzent in der westlichen Elementelehre auf der Begeisterungsfähigkeit liegt.

Das Element Erde wird in der chinesischen Weisheitslehre ähnlich wie bei uns interrpretiert. Hier geht es nämlich um Fruchtbarkeit und Wachstum. Allerdings ist die Bewegungsrichtung dieses Elements beweglich, während es in unserer Elementekunde eher als statisch betrachtet wird.

Fast gänzlich anders wird das Element Wasser gedeutet. Nach  der daoistischen Theroie fließt das Wasser überall hin und kennzeichnet deshalb Unbeständigkeit und Anpassungsfähigkeit gleichermaßen. Ebenso ist das Wasser-Element ein Signifikator für die Kommunikation, deshalb ist es sehr eng mit unserem westlichen Luft-Element verwandt, nur mit dem Unterschied, dass es gleichzeitig auch für Verständnis steht (was wiederum dem westlichem Element Wasser entspricht).

Das Element Luft hingegen fehlt in der chinesischen Philosophie, dafür gibt es in dieser Weisheitslehre die Elemente Holz und Metall, die in unserer Philosophie wiederum gänzlich fehlen. Holz ist für unser Verständnis dem Element Feuer sehr ähnlich, denn es steht für Expansion und Wachstum. Metall hingegen entspricht einer “Mischung” aus Erde und Luft.

Mehr über jedes einzelne Element aus der chinesischen Philosophie in Kürze in diesem Blog. Ich freue mich auf Besuche und Kommentare.

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